Vereins-Chronik TSV Schwalenberg von 1912 e.V.

(Erarbeitet durch Peter Sternberg anlässlich des 100jährigen bestehen des TSV Schwalenberg im Jahr 2012.)

 


Wir schreiben das Jahr 1912. In Deutschland herrschte noch ein Kaiser; die „Titanic“ stand kurz vor ihrer so tragisch endenden Jungfernfahrt. Es war dieses Jahr, als sich in dem kleinen südostlippischen Ort Schwalenberg Männer zusammenfanden, um den ersten Sportverein in Schwalenberg zu gründen.


Offizielles Gründungsdatum des Vereins ist der 24.03.1912. Der Verein erhielt den Namen „Turnverein Jahn Schwalenberg“, woraus wir entnehmen dürfen, dass - ganz in der Tradition der von Turnvater Jahn Anfang des 19. Jahrhunderts in Deutschland initiierten Turnbewegung- die turnerische Betätigung und „Leibesübung“, wie es damals so hieß, Hauptzweck des neuen Sportvereins war. Als Vereinsfarben wählte man zunächst die Kombination schwarz / weiß, später dann jedoch die noch heute gültigen Vereinsfarben blau / gelb. Die erste Vereinssatzung wurde am 30.11.1912 aufgesetzt.


Am „Geburtstag“ des Vereins, 24.03.1912, sind bereits 40 Mitglieder aufgelistet, allesamt männlichen Geschlechts. Weibliche Vereinsmitglieder gab es damals offenbar nicht. Es herrschte noch die Vorstellung, dass sportliche Betätigung nur etwas für Männer sei, nichts für das weibliche Geschlecht; eine Fehlvorstellung, die in den folgenden Jahrzehnten das angeblich so schwache Geschlecht eindrucksvoll widerlegt hat. Die Mitglieder stammten, insoweit durchaus typisch mit anderen Sportvereinen, die zu damaliger Zeit in großer Zahl im Deutschen Reich gegründet wurden, im Wesentlichen aus den unteren und mittleren Gesellschaftsschichten. So finden sich in den Mitgliederlisten Ziegler, Maurer, Gärtner, aber etwa auch Kaufleute. 


Schon im Jahre 1914 erfolgte der Beitritt des Vereins zum Lippischen Turngau. Die Mitgliederzahl wuchs kontinuierlich. Zum 01.05.1914 wurde bereits das 84. Mitglied aufgelistet; bei einer damaligen Einwohnerzahl Schwalenbergs von rund 1.200 Personen entsprach dies einer respektablen Quote von 7 %.


Noch im gleichen Jahr errichteten in der für heutige Verhältnisse unglaublichen Bauzeit von rund 6 Wochen einige Sportler des jungen Vereins die erste Turnhalle in Schwalenberg. So konnte man nun auch bei schlechter Witterung, insbesondere im Winter, dem Turnsport nachgehen. Das Gebäude existiert im Übrigen heute noch. Es wird seit langem als Schützenhalle genutzt und dient damit weiterhin dem gesellschaftlichen Leben in Schwalenberg. Die Namen der tatkräftigen Erbauer sind über dem Eingang der Schützenhalle für die Nachwelt aufgeführt.


Diese positive Entwicklung des Vereins fand ein abruptes Ende durch den Ausbruch des ersten Weltkrieges. Von 1914 – 1918 dürfte das sportliche Vereinsleben im Wesentlichen geruht haben. Die aktiven jungen Männer des Vereins wurden eingezogen und fanden sich auf den Schlachtfeldern Europas wieder statt sich im friedlichen sportlichen Wettstreit messen zu können. Aus alten Mitgliederlisten ist zu entnehmen, dass mindesten 19 Vereinsmitglieder im ersten Weltkrieg gefallen sind, eine erschreckend hohe Quote, wenn man bedenkt, dass 1914 die Mitgliederzahl zwischen 80 und 90 Personen lag.


Zu einem Zusammenbruch, zu einer „Stunde Null“ des Vereins, führte dies glücklicherweise jedoch nicht. Die positive Entwicklung aus der Vorkriegszeit konnte nach Kriegsende wieder aufgenommen und fortgesetzt werden. 1920 überschritt man die Mitgliederzahl von 100; zu Beginn des Jahres 1924 waren schon über 150 Mitglieder aufgelistet.


Anfang der zwanziger Jahre des vorherigen Jahrhunderts richtete man dann auf dem Hoffeld einen Sportplatz ein und nutzte diesen in den folgenden Jahrzehnten für den Verein.


Im Jahre 1926 wurde dem Verein erstmals eine Fußballabteilung angeschlossen, der der nun eingerichtete Sportplatz auf dem Hoffeld sehr zugute kam. Damit fand nun eine Sportart Heimat im Schwalenberger Sportverein, die erst Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts von Großbritannien nach Deutschland herüberkam und dort einen unvergleichlichen Siegeszug antrat; auch im Schwalenberger Sportverein sollte der Fußball in den kommenden Jahrzehnten eine maßgebliche Rolle spielen. Gleichwohl blieb das Turnen zunächst noch weiterhin die dominierende Sportart im Verein. In den zwanziger und dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts nahmen Turner des Turnverein Jahn Schwalenberg regelmäßig an den sogenannten Gauturnwettbewerben im damaligen Gaukreis Lippe teil.


Eine erneute Zwangspause brachte der zweite Weltkrieg von 1939 – 1945. Vereinsleben und sportliche Betätigung kamen, auch in der Zeit nach Kriegsende, praktisch vollständig zum Erliegen. Aber die Idee eines Sportvereins in Schwalenberg war glücklicherweise schon zu stark in der Bevölkerung verankert als dass dies den Untergang des Sportvereins in Schwalenberg bedeutete.


Man machte einen Neuanfang! Am 01.05.1946 erfolgte die Neugründung des Vereins. Er erhielt auch einen neuen Vereinsnamen. Fortan führte der Sportverein den Namen „Turn- und Sportverein Schwalenberg von 1912 e.V., den Namen, unter dem der Schwalenberger Sportverein bis zum heutigen Tage auftritt.   

Zu Beginn der Neugründung zum 01.05.1946 werden bereits 42 männliche Vereinsmitglieder aufgelistet, die ältesten mit den Geburtsjahren 1894 (Georg Glaser) und 1903 (Willi Kuhlmann, August Durgeloh). Erstmals werden in 1946 auch weibliche Vereinsmitglieder, noch gesondert, in den Mitgliederlisten geführt. Wie schnell der Verein neu aufblühte, zeigt der Umstand, dass Ende 1947 der Verein bereits wieder 136 männliche und 162 weibliche Vereinsmitglieder zählte.


Mit Neubegründung des Vereins erfolgte zunächst die Wiederaufnahme des Sportbetriebes in den Bereichen Turnen, Fußball und Handball. Die Handballabteilung wurde jedoch schon kurze Zeit später wieder aufgegeben; dafür etablierte sich ab 1947 eine Leichtathletikabteilung im Verein.


Die Leichtathletik sollte in der Folgezeit durchaus ihren Stellenwert in Schwalenberg haben. Johannes Hüneke, 1934 in Schwalenberg geboren und dort aufgewachsen, avancierte Ende der 50ziger / Anfang der 60ziger Jahre des vorigen Jahrhunderts zu einem auch international bekannten und erfolgreichen Läufer über 5000m und insbesondere 3000m Hindernis. Er lief 1958 Deutschen Rekord über 3000m Hindernis, wurde im gleichen Jahr auf dieser Strecke dritter der Europameisterschaften, gewann 1959 die Deutsche Meisterschaft über 3000m Hindernis und erreichte in dieser Disziplin bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom den Endlauf. Während seiner aktiven Zeit als Hochleistungssportler trainierte er bei den damals sehr erfolgreichen Leichtathletikvereinen von Wolfsburg und Solingen. Bis heute ist jedoch Johannes Hüneke seinem Heimatort treu geblieben und Mitglied des Vereins.


Anfang der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts machten dann die Geschwister Andrea und Daniela Kopp aus Schwalenberg in der Leichtathletik von sich reden. Im Jugendbereich waren sie erfolgreich bei Westfalen-Meisterschaften und Deutschen Meisterschaften.


Aber auch der leichtathletische Breitensport kam nicht zu kurz. Begann man zunächst zwischen 1977 und 1980 mit jährlichen Volkswanderungsveranstaltungen, so fand dann ab 1981 bis 1992 regelmäßig der jährliche Schwalenberger Volkslauf statt, der im hügeligen Schwalenberger Umfeld durchaus seine Anforderungen an die Teilnehmer stellte.


Vor allem wurde aber in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg der Fußball heimisch im TSV Schwalenberg. Dieser fand immer mehr Zulauf. Erste Erfolge stellten sich ein. Spielte die 1. Mannschaft in der Saison 1948 / 1949 noch in der II. Kreisklasse, so wurde sie 1962 Meister der II. Kreisklasse und stieg in die I. Kreisklasse auf. Zwei Jahre zuvor, ebenfalls als Meister der II. Kreis-klasse, war man im Aufstiegsspiel noch gescheitert.

Wichtige infrastrukturelle Maßnahmen für die Zukunft des Vereins, speziell die der Fußballabteilung, wurden in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts realisiert. Der alte Sportplatz auf dem Hoffeld, der angepachtet war und Anfang der fünfziger Jahre wegen Kündigung des Pachtvertrages aufgegeben werden musste, wurde 1953 ersetzt durch die Neuerrichtung eines Sportplatzes auf dem „Brinkfeld“; dieser Sportplatz wird bis heute von dem Verein genutzt.   

                                                                                                   

Eine weitere wichtige Verbesserung der Infrastruktur wurde dann 1959 umgesetzt. Dank tatkräftiger Unterstützung der Vereinsmitglieder, aber auch der sonstigen Schwalenberger Bevölkerung und der örtlichen Unternehmen, und des unermüdlichen Einsatzes des damaligen Vereinsvorsitzenden Julius Müller, wurde 1959 am Sportplatz das Sporthaus nebst Umkleidekabinen errichtet. Bis heute, wenn inzwischen auch etwas in die Jahre gekommen, ist diese Anlage unverzichtbar für den Verein und seine fußballerischen Aktivitäten. 1973 und 1986 fanden Ausbau- und Renovierungsarbeiten an den Sportplatzanlagen statt. Im Jubiläumsjahr 2012 sollen Modernisierungsarbeiten am Sporthaus und den Umkleideräumlichkeiten sowie eine Neuaufbereitung des Aschetrainingsplatzes in Angriff genommen werden.


Die alte, 1914 errichtete Turnhalle am Dohlenberg, war inzwischen in die Jahre gekommen und nicht mehr zeitgemäß. Übungen mussten in verstaubten Räumlichkeiten ausgeführt werden. Jedes Mal bevor man mit sportlichen Aktivitäten dort beginnen konnte, mussten Stühle beiseite gerückt und der Saal gefegt werden. Die Beschwerden der Eltern dort Sport ausübender Kinder und Jugendlicher häuften sich. Auf entsprechende Initiative des Vereins hin genehmigte die Stadt Schwalenberg dann 1958 unter strikten Auflagen zeitweise die Nutzung des Rathausaals für Turnabende. Diese letztlich kaum tragbaren Umstände endeten schließlich 1963 mit der Errichtung der neuen Turnhalle im Rahmen des Volksschulneubaus; diese Halle wird bis heute vom Verein für sportliche Betätigungen genutzt, insbesondere von der Turnabteilung.


1964 wurde eine Tischtennisabteilung des Vereins gegründet. Diese Abteilung existiert durchgängig bis heute und zeichnet sich durch hohe Kontinuität, guter Abteilungsführung und regelmäßigen Erfolgen im Jugend- und Erwachsenenbereich aus. Seit 1990 bildet man eine Spielgemeinschaft mit dem TuS Rot Weiß Schieder und dem TSV Lothe und führt den Spielbetrieb unter dem Namen des TSV Schwalenberg.


Nach den Olympischen Spielen in München 1972 nahm allgemein der Volleyballsport, bis dahin hier nahezu unbekannt, in der Bundesrepublik Deutschland einen Aufschwung, der auch vor dem TSV Schwalenberg nicht Halt machte. 1980 gründete sich unter tatkräftiger Initiierung des Schwalenbergers Fritz Beckmann im Verein eine Volleyballabteilung, die ebenfalls durchgängig bis heute existiert. „Fritze“ Beckmann war dann auch jahrelang Abteilungsvorsitzender und Trainer der Aktiven. Eine Besonderheit dieser Abteilung liegt darin, dass sie in den neunziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts zahlreiche neue aktive Mitglieder fand, die als deutschstämmige Übersiedler aus der ehemaligen Sowjetunion ins Lipperland gekommen waren. Mit ihrer in der ehemaligen Heimat erhaltenen allgemeinen guten Grundausbildung in dieser Sportart, stellen sie bis heute, teilweise schon in der zweiten Generation, ein wesentliches Element dieser Abteilung dar; ein weiterer Beweis dafür, welchen gesellschaftlich unschätzbaren Integrationsbeitrag gerade auch die kleinen Sportvereine vor Ort leisten können.


Zwischen 1980 und 1983 war dann wieder eine besonders erfolgreiche Zeit für den Fußball im Verein. Die erst kurz zuvor gegründete Fußball-Jugendmädchenmannschaft wurde in der Saison 1980/1981 Hallenkreismeister, wiederholte diesen Erfolg in der Saison 1982/1983 und nahm 1982 an der Westfalenmeisterschaft teil. 1982 schaffte die 1. Herrenfußballmannschaft, nach zwischenzeitlichem Abstieg, den erneuten Aufstieg in die I. Kreisklasse. Der 2. Herrenfußballmann- schaft gelang im gleichen Jahr der Aufstieg in die II. Kreisklasse.


In der Folge des Tennisbooms, den diese Sportart ab Mitte der achtziger Jahre - zu Zeiten einer Steffi Graf, eines Boris Becker und eines Michael Stich - in der Bundesrepublik Deutschland auslöste, gründete sich 1987 im Verein auch eine Tennisabteilung, die über Jahre auf dem Tennisplatz des Vereins diesem Sport nachging. Leider, wie allgemein zu beobachten war, hielt dieser Tennisboom nicht auf Dauer an. 2006 löste sich die Abteilung, nur noch aus einigen wenigen Mitgliedern bestehend, auf.


Die Deutsche Wiedervereinigung 1990 machte auch wieder gesamtdeutsche Sportveranstaltungen möglich. So war es für die Turnabteilung des TSV Schwalenberg ein besonderer Höhepunkt in der Abteilungsgeschichte, 1990 am ersten gesamtdeutschen Turnfest nach der Wiedervereinigung in Dortmund / Bochum teilzunehmen.


Den größten Erfolg erlebte der Herrenfußball in Schwalenberg Mitte der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Nach Gründung der Spielgemeinschaft TSV Schwalenberg-Lothe gelang der Herrenfußballmannschaft der Aufstieg in die Landesliga; höherklassig spielte man in der Vereinsgeschichte noch nie Fußball. Leider war der Erfolg nur von kurzer Dauer und nicht nachhaltig. Schwierigkeiten, Mannschaft und Trainerstab zusammen zuhalten, sowie finanzielle Probleme führten zum alsbaldigen Abstieg und schließlich zur Auflösung der Spielgemeinschaft und der Mannschaft schlechthin. Über Jahre gab es sodann keine Herrenfußballmannschaft mehr, die unter dem TSV Schwalenberg am offiziellen Spielbetrieb teilnahm. Nicht zuletzt durch die seit Ende der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts bis heute andauernde Teilnahme des Vereins an der Jugendspielgemeinschaft mit dem TuS RW Schieder, dem TuS Brakelsiek und dem TSV Lothe konnte jedoch die Grundlage dafür gelegt werden, dass sich 2006 eine 1.Herrenfußballmannschaft neu gründete und den fußballerischen Wettkampf mit anderen Teams in der Kreisklasse C aufnahm. Die Mannschaft konnte sich in den abgelaufenen Spielzeiten regelmäßig im oberen Drittel der Tabelle etablieren, so dass das Ziel für das inzwischen deutlich verjüngte Team, der Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse, in absehbarer Zukunft nicht unrealistisch erscheint.


In seiner nunmehr einhundert jährigen Geschichte weist der TSV Schwalenberg auch einen Ehrenvorsitzenden auf. Auf der Jahreshauptversammlung des Vereins im März 2011 wurde Günther Rissiek einstimmig von den versammelten Vereinsmitgliedern zum bislang einzigen Ehrenvor- sitzenden des Vereins ernannt. Günther Rissiek war jahrzehntelang Vereinsmitglied, spielte Ende der 50ziger, Anfang der 60ziger Jahre des vorigen Jahrhunderts aktiv für den Verein in der 1. Herrenfußballmannschaft und war in der Folgezeit über Jahrzehnte in vielfältigen Funktionen, u.a. auch als Vereinsvorsitzender, ehrenamtlich für den Verein tätig, zuletzt als Mitglied des Ältestenrates. Leider verstarb Günther Rissiek schon wenige Wochen nach seiner Ernennung zum Ehrenvorsitzenden des TSV Schwalenberg.


In das zweite Jahrhundert seines Bestehens geht der TSV Schwalenberg von 1912 e.V. nun mit knapp 400 Mitgliedern und vier Abteilungen (Fußball, Turnen, Tischtennis, Volleyball). Möge der Verein auch in den nächsten einhundert Jahren im Ort die erste Anlaufstelle für sportbegeisterter Kinder, Jugendliche und Erwachsene sein und möge sich stets genügend ehrenamtliches Engagement der Bürger für die Vereinsarbeit finden, ohne das der Verein nicht existieren und fortbestehen kann.


2019 - Ein neues Kapitel wurde in der Vereinsgeschichte aufgeschlagen: Der TSV Schwalenberg und der TuS RW Schieder sind zum TuS Schieder-Schwalenberg fusioniert!


Die Vorstände der beteiligten Vereine kamen zu dem Entschluss, dass eine Fusion ihrer Vereine sinnvoll und zukunftsorientiert ist. Beide Vorstände sind überzeugt, dass es auf Dauer für kleine Ortsvereinene ein Vorteil ist, sich zu größeren Organisationen zusammenzuschließen. Durch die Fusion lassen sich Synergieeffekte erzielen. Dies betrifft sowohl den Aufbau und die Organisation einzelner Abteilungen wie auch die Vorstandsarbeit. Die Ausweitung des Einzugsgebiets des Vereins und die Erhöhung der Mitgliederzahl steigern die Chance, auch in Zukunft genügend ehrenamtliche Kräfte zu finden, die sich im Vorstand oder den Abteilungen engagieren. Nur dann lässt sich ein attraktives, kostengünstiges und vielfältiges Sportangebot für Kinder und Jugendliche sowie auch für den wachsenden Bereich des Senioren- und Rehasports aufstellen und aufrechterhalten.

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